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Was Sie wissen sollten.
Überblick über die Ausbildungen

Ausbildungswege

Bei uns können Sie folgende Ausbildungswege einschlagen:

1. HeilpraktikerIn
     (Vorbereitung auf die Überprüfung beim Gesundheitsamt)

2. HeilpraktikerIn (Psychotherapie)
     (Vorbereitung auf die Überprüfung beim Gesundheitsamt)

3. GesundheitsberaterIn

4. Psychologische/r BeraterIn

1. und 2. bereiten Sie auf die Erlangung der jeweiligen "Heilerlaubnis" vor.
3. und 4. vergeben wir, wenn Sie zwar den kompletten Unterricht für 1. oder 2. besucht haben, sich dann aber doch entscheiden, sich nicht einer Überprüfung Ihrer Kenntnisse durch das Gesundheitsamt zu unterziehen. Diese beiden Berufsbezeichnungen sind gesetzlich nicht geschützt.

 

 

Fachausbildungen

Fortbildungen für interessierte Laien und bereits ausgebildete Heilpraktiker oder Menschen aus anderen Berufsgruppen runden unser Angebot ab (siehe Kapitel „Fachausbildungen“). Zu manchen Fachausbildungen bieten wir vor Ausbildungsbeginn kostenfreie Infoabende an, damit Sie den/die DozentenIn kennen lernen und sich ein genaues Bild über Dauer, Kosten und Nutzen einer Fachausbildung machen können.

tl_files/theme/pfeil.gif mehr über die Fachausbildungen

Welchen Weg möchten Sie einschlagen?

An unserer Schule bieten wir Ihnen ein breit gefächertes, aufeinander abgestimmtes Angebot an. Wählen Sie selbst, wo Sie auf Ihrem Weg beginnen: Bei der Prüfungsvorbereitung und der Erlangung des „Therapie-Führerscheins“ mit anschließendem Erwerb verschiedenen Handwerkszeuges (Fachausbildungen) oder möchten Sie zunächst an verschiedenen Fachausbildungen teilnehmen und anschließend entscheiden, ob Sie einen staatlichen Abschluss im Bereich der Therapie-Erlaubnis möchten oder brauchen?

Heilen oder beraten?

Aufgrund der gesetzlichen Grundlage in Deutschland können Sie bestimmte Tätigkeiten nur als Heilpraktiker bzw. Heilpraktiker (Psychotherapie) ausüben, da das Ausüben der Heilkunde nur diesen Berufsgruppen (und natürlich dem Arzt) vorbehalten ist. Wer nicht Arzt/Ärztin ist, muss die Heilpraktikerprüfung vor dem Gesundheitsamt ablegen, um eine Heilerlaubnis zu bekommen. Wenn Sie sich also für eine Ausbildung entscheiden, die „heilerisch“ bzw. „psychotherapeutisch“ arbeitet, dann kommen Sie nicht darum herum, die staatliche Prüfung abzulegen. Ganz klar ist es bei allen körpertherapeutischen Methoden: hier brauchen Sie, um diese professionell in der Praxis ausüben zu dürfen, die Heilpraktiker-Erlaubnis. Im Bereich der Psychotherapeutischen Verfahren muss man weiter differenzieren: Arbeiten Sie noch beratend oder schon therapeutisch? Arbeiten Sie mit Klienten (grundsätzlich „gesund“ und Beratung suchend) oder mit „Patienten“ (Diagnose und Therapie eines Krankheitsbildes erforderlich). Diese Frage können Sie sich nur allein oder mit unserer Unterstützung in einem Beratungsgespräch beantworten!

Berufsbilder im Bereich ganzheitlicher Heilkunde und ganzheitlicher Kommunikation

Jeder Mensch, der mit Menschen arbeitet, sollte grundsätzlich die Fähigkeit erlernt haben, während einer gesamten Heilungs- bzw. Beratungsphase Kontakt mit seinen Klienten/Patienten herstellen und halten zu können. Hierfür empfehlen wir allen heilenden und beratenden Berufsgruppen in jedem Falle mindestens einen Kurs in Gesprächspsychotherapie oder NLP Practitioner.

Bildungsschecks

Unsere Schule ist ein vom Regierungspräsidenten anerkanntes Ausbildungsinstitut und wir haben die Berechtigung, Bildungsschecks, Bildungsprämien und Prämiengutscheine entgegenzunehmen. Dies gilt für die Prüfungsvorbereitungskurse, aber auch für alle Fachausbildungen. Sie sollten sich über die Förderungen, die Ihnen möglicherweise zustehen, ausführlich informieren, bevor Sie einen Vertrag abschließen oder einen Kurs buchen.